AVENUE21. Automatisierter und vernetzter Verkehr: Entwicklungen des urbanen Europa [electronic resource] / von Mathias Mitteregger, Emilia M. Bruck, Aggelos Soteropoulos, Andrea Stickler, Martin Berger, Jens S. Dangschat, Rudolf Scheuvens, Ian Banerjee.

By: Mitteregger, Mathias [author.]
Contributor(s): Bruck, Emilia M [author.] | Soteropoulos, Aggelos [author.] | Stickler, Andrea [author.] | Berger, Martin [author.] | Dangschat, Jens S [author.] | Scheuvens, Rudolf [author.] | Banerjee, Ian [author.] | SpringerLink (Online service)
Material type: TextTextPublisher: Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg : Imprint: Springer Vieweg, 2020Edition: 1st ed. 2020Description: XX, 190 S. online resourceContent type: text Media type: computer Carrier type: online resourceISBN: 9783662612835Subject(s): Automotive engineering | Automotive EngineeringAdditional physical formats: Printed edition:: No titleDDC classification: 629.2 LOC classification: TL1-483Online resources: Click here to access online
Contents:
Automatisierte und vernetzte Mobilität: Was kommt da auf uns zu? -- Fragestellung und Zugang: zeitlich naheliegende Wirkungen automatisierter und vernetzter Fahrzeuge in der Europäischen Stadt -- Ausgangslage: der Wandel der Europäischen Stadt am Weg zur neuen Mobilität -- Automatisierter und vernetzter Verkehr im Langen Level 4: Siedlungsentwicklung, Verkehrspolititk und Planung während der Übergangszeit -- Szenarien: lokale Gestaltbarkeit der Übergangszeit -- Handlungsfelder: Gestaltung der Verkehrswende mit automatisierten und vernetzten Fahrzeugen.
In: Springer Nature Open Access eBookSummary: Gegenstand dieser Open Access Publikation sind die Auswirkungen automatisierter und vernetzter Fahrzeuge auf die Europäische Stadt sowie die Voraussetzungen, unter denen diese Technologie einen positiven Beitrag zur Stadtentwicklung leisten kann. Dabei vertreten die Autorinnen und Autoren zwei Thesen, die im wissenschaftlichen Diskurs bislang wenig Beachtung fanden: . Automatisierte und vernetzte Fahrzeuge werden sich für lange Zeit nicht in allen Teilräumen der Stadt durchsetzen. Dies hat zur Folge, dass bislang angenommene Wirkungen - von der Verkehrssicherheit bis zur Verkehrsleistung sowie räumliche Effekte - neu bewertet werden müssen. . Um einen positiven Beitrag dieser Technologie zur Mobilität der Zukunft sicherzustellen, müssen verkehrs- und siedlungspolitische Regulationen weiterentwickelt werden. Etablierte territoriale, institutionelle und organisatorische Grenzen sind zeitnah zu hinterfragen. Trotz oder wegen der bestehenden großen Unsicherheiten befinden wir uns am Beginn einer Phase des Gestaltens - in der Technologieentwicklung, aber eben auch in der Politik, Stadtplanung, Verwaltung und der Zivilgesellschaft. Die Autorinnen und Autoren Ein interdisziplinäres Team an der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien hat die vorliegenden Forschungsergebnisse gemeinsam erarbeitet. Das Projekt wurde als Ladenburger Kolleg von der Daimler und Benz Stiftung gefördert.
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Automatisierte und vernetzte Mobilität: Was kommt da auf uns zu? -- Fragestellung und Zugang: zeitlich naheliegende Wirkungen automatisierter und vernetzter Fahrzeuge in der Europäischen Stadt -- Ausgangslage: der Wandel der Europäischen Stadt am Weg zur neuen Mobilität -- Automatisierter und vernetzter Verkehr im Langen Level 4: Siedlungsentwicklung, Verkehrspolititk und Planung während der Übergangszeit -- Szenarien: lokale Gestaltbarkeit der Übergangszeit -- Handlungsfelder: Gestaltung der Verkehrswende mit automatisierten und vernetzten Fahrzeugen.

Open Access

Gegenstand dieser Open Access Publikation sind die Auswirkungen automatisierter und vernetzter Fahrzeuge auf die Europäische Stadt sowie die Voraussetzungen, unter denen diese Technologie einen positiven Beitrag zur Stadtentwicklung leisten kann. Dabei vertreten die Autorinnen und Autoren zwei Thesen, die im wissenschaftlichen Diskurs bislang wenig Beachtung fanden: . Automatisierte und vernetzte Fahrzeuge werden sich für lange Zeit nicht in allen Teilräumen der Stadt durchsetzen. Dies hat zur Folge, dass bislang angenommene Wirkungen - von der Verkehrssicherheit bis zur Verkehrsleistung sowie räumliche Effekte - neu bewertet werden müssen. . Um einen positiven Beitrag dieser Technologie zur Mobilität der Zukunft sicherzustellen, müssen verkehrs- und siedlungspolitische Regulationen weiterentwickelt werden. Etablierte territoriale, institutionelle und organisatorische Grenzen sind zeitnah zu hinterfragen. Trotz oder wegen der bestehenden großen Unsicherheiten befinden wir uns am Beginn einer Phase des Gestaltens - in der Technologieentwicklung, aber eben auch in der Politik, Stadtplanung, Verwaltung und der Zivilgesellschaft. Die Autorinnen und Autoren Ein interdisziplinäres Team an der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien hat die vorliegenden Forschungsergebnisse gemeinsam erarbeitet. Das Projekt wurde als Ladenburger Kolleg von der Daimler und Benz Stiftung gefördert.

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